Erste Schritte

Herzlichen Glückwunsch! Du hast es bis hierher geschafft. Das bedeutet, dass Du wahrscheinlich schon erste Schritte gemacht und eine ganze Weile nach Informationen gesucht hast, wie Du dein Leben trotz Rheuma meistern kannst.

Die ersten Schritte zum Rheuma Optimist - First steps to becoming a rheumatism optimist (© Tamas Zsebok - Fotolia.com)

Die ersten Schritte zum Rheuma Optimist – First steps to becoming a rheumatism optimist (© Tamas Zsebok – Fotolia.com)

Und das am besten positiv! 🙂

Also, hier bist Du richtig.

Egal ob Du schon eine Weile mit Rheuma lebst oder ob Du gerade erst die Diagnose bekommen hast. Hier findest Du die ersten Schritte die Du auf dem Weg zum Rheuma Optimist tun kannst. Und zwar ganz alleine und selbstbestimmt.

Dein Körper ist stärker als Du denkst. Er „produziert“ das Rheuma quasi selbst, autoimmun, und er kann es auch recht gut wieder eindämmen.
… Wenn Du weißt, wie Du ihn dabei unterstützen kannst.

Das zeige ich Dir! Und wir fangen gleich an, mit den 5 wichtigsten Dingen für deinen Start.

 

Fünf Schritte zum Rheuma Optimist

Die 5 wichtigsten Dinge auf deinem Weg zum Rheuma Optimist:

  1. Positive Grundeinstellung. Die kannst Du trainieren.

  2. Gesunde Ernährung. Ja, das meine ich ernst. Denn es stimmt: „Du bist, was Du isst“! Und Du kannst mit gesunder Ernährung mehr erreichen als Du zu Träumen wagst. Dranbleiben ist alles.

  3. Ausreichend Bewegung. Und zwar die richtige. Erhalte deine Beweglichkeit, aber schone deine Gelenke.

  4. Lachen. Erhalte dir deinen Humor. Du kannst die Schmerzen nicht immer weglachen, aber die Konzentration auf die schönen Dinge macht das Leben so viel einfacher.

  5. Entspannung. Entspannung ist wichtig und hilft dir dabei, alles wieder in Relation zu bringen. Ein Spaziergang im Wald oder durch den Park kann Wunder wirken.

 

Um dich auf den Weg zu bringen, hier eine Liste der Dinge, die Du dir zu Herzen nehmen solltest:

• Beschäftige dich mit deiner Diagnose

• Spreche mit deinem Rheumatologen

• Analysiere deine Ernährung und – wenn nötig – ändere sie

• Bewegung, Baby! Finde die richtige Bewegung für Dich

• Informiere Familie und Freunde über deine Krankheit

• Schütze dich vor der Mitleids-Falle

• Informiere deine Arbeit

• Vereinfache deine Lebensumstände

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